Folgende Haupteinsatzgebiete sind zu verzeichnen:
.) Unsauberkeit der Katze (Kotabsatz, Urin)
.) Aggressives Verhalten
.) Unverträglichkeit (Knurren und fauchen bis hin zum Kampf unter den Katzen)
.) Ängstlichkeit
.) Pica-Syndrom uvm.
Die Sorgen und auch Ängste vieler Tierbesitzer sind groß. Was mache ich falsch, was braucht meine Katze damit sie sich wirklich wohlfühlt. Welche Gefühle kommen bei Besitzern hoch, wenn die eigene Katze plötzlich scheinbar aus heiterem Himmel z.B. zu pinkeln beginnt? Oftmals Fragen, die sich auch viele Besitzer nicht zu stellen wagen bzw. ihre Gefühle nicht ansprechen trauen. Doch glauben Sie mir, wenn man selbst Betroffene war, versteht man auch die psychischen Belastungen die Besitzer treffen sehr, sehr gut. Wichtig ist, sich hier ein vor Ort Bild zu machen, den IST-Zustand erheben und dann gemeinsam mit den Besitzern nach für sie akzeptablen Lösungen suchen. Ich als Katzencoach kann meine fachliche Expertise anbringen, ich gehe ja wieder. Deshalb ist es so wichtig zu schauen, was auch für die Besitzer passt. Oft gibt es verschiedene Möglichkeiten, die ich Ihnen aufzeigen kann.
Mir ist durchaus bewusst, dass es für Menschen nicht sehr einfach ist, Ihnen unbekannte Personen in ihr zu Hause zu lassen. Hier muss mit Fingerspitzengefühl und Empathie gearbeitet werden. Aber auch für den Katzencoach ist es jedes mal spannend, was ihn in der neuen Katzenumgebung erwartet. Bedenken Sie, auch der Katzencoach geht in eine für ihn unbekannte Umgebung und kennt die Leute vor Ort meist nicht. Sollten hier seitens der Besitzer Bedenken bestehen, empfehle ich eventuell Nachbarn oder gute Freunde einzuladen. Dies ist auch oft im Nachgespräch einfach, da man dann sobald der Katzencoach weg ist, die Sachlage nachbesprechen kann.
Scheuen Sie sich nicht sich Hilfe zu holen. Sie sind mit Ihrem Problem nicht allein.